Landtagsabgeordneter Josef Zellmeier (zugleich 2. Vorsitzender des Fördervereins der AFR) schenkte den Schülern der 10. Klassen der Angela-Fraundorfer-Realschule eine Unterrichtsstunde. Im Rahmen der heuer erstmals in Bayern durchgeführten Initiative „Freie Schulen“ nahm sich Zellmeier Zeit, die Fragen der Zehntklässlerinnen zu beantworten. Der Tag der „Freien Schulen“ will damit einen Beitrag gegen Politikverdrossenheit und Radikalisierung leisten. weiterlesen MdL Josef Zellmeier schenkt Schülern der AFR eine Stunde
Kunst wird bunt und wackelig…
Lesung zu Donau-Sagen
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. So auch die Feierlichkeiten zum 70jährigen Bestehen der Angela-Fraundorfer-Realschule in Aiterhofen, welche im April begangen werden. Im Rahmen dieses Schuljubiläums hat man eine Projektwoche, im Zeitraum vom 19. bis 22. April, mit bereits zahlreichen Aktionen im Terminplan. Das zentrale Motiv ist dabei durch die UNESCO-Donau-Projektwoche vorgegeben: Die Bedeutung des Flusses Donau als Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wird in verschiedenen Exkursionen, Workshops und weiteren Aktionen thematisiert werden. Die sechsten Klassen werden im Deutschunterricht kurze Theater-Szenen erarbeiten, die auf verschiedenen Sagen aus dem Donau-Raum basieren. Erste Einblicke in dieses Thema erhielten die Schülerinnen und Schüler in der vergangenen Woche durch die Lesung von Buchautorin und Biologin Dr. Gertrud Scherf zu diesem Thema. Auch eine Reihe von kaum bekannten Geschichten kamen dabei zum Vortrag.
Straubing Tigers an der AFR – Kontakt mit Native Speakern
Auf diese Englischstunde hatten alle schon gespannt gewartet: die Autogrammjäger aus den unteren Jahrgangsstufen ebenso wie die übrigen Schüler der siebten bis zehnten Klassen mit ihren vorbereiteten Fragen. Erwartet wurden am Mittwoch nämlich Connor James, Blain Down, Sean O‘Connor, Ryan Bayda, Spieler der Straubing Tigers. Sie standen den Schülern der Angela-Fraundorfer-Realschule eine Stunde lang für „Interviews“ zur Verfügung; unzählige Autogramme signieren und „Fotoshootings“ mit begeisterten Schülern inklusive. Practise and use English! Viele Fragen zum Ernährungs- und Trainingsplan, zu Verletzungen, ihren Lieblingsspeisen oder auch zu kulturellen Unterschieden zwischen Kanada und Deutschland wurden von den Spielern geduldig und offen beantwortet. Natürlich nur auf Englisch. Eine besondere Freude bereiteten die Spieler allen Schülern, als sie ihnen am Ende ihrer Stippvisite Freikarten für das nächste Spiel der Tigers schenkten.
Eierrettungsmaschine- oder wie die 6a Eier zum Fliegen brachte
Ein rohes Ei, ein Stück Schnur, ein Luftballon, etwas Papier, Tesa und zwei Strohhalme pro Schülerteam. Weitere Hilfsgeräte oder gar einen Bauplan bekamen die Sechstklässler am unsinnigen Donnerstag nicht. Aus den vorhandenen Materialien sollten sie in ihrer Gruppe ein möglichst stabiles Fluggerät bauen, so dass das rohe Ei einen Sturz aus dem ersten Stock heil übersteht. Mit Fantasie, dem ein oder anderen Fehlversuch und ganz viel Teamarbeit waren nach gut einer Stunde die Eierrettungsmaschinen fertig. Unter großem Gejohle wurde anschließend die Flugfähigkeit geprüft. Und tatsächlich „überlebten“ vier von sechs Eiern ihren Flug in den Keller hinab.