Die gesamte Schulfamilie wünscht einen guten und reibungslosen Start ins neue Schuljahr.
Viel Erfolg und Gottes Segen.
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ – Realschule Aiterhofen in das Netzwerk aufgenommen
Wie wollen wir miteinander umgehen? Wie sollen Schulgemeinschaft und Gesellschaft gestaltet werden? Die Angela-Fraundorfer-Realschule Aiterhofen, 1946 gegründet, verfolgt als christlich werteorientierte Schule seit jeher das Ziel, Kindern neben der schulischen Ausbildung auch einen toleranten, respektvollen Umgang miteinander zu vermitteln. Die AFR Aiterhofen, die sich seit vielen Jahren in diversen Projekten für Menschenrechte und Zivilcourage einsetzt, wurde nun in das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ aufgenommen. Bei einer Feierstunde überreichte Regionalkoordinator Martin Birkner die Aufnahmeurkunde.
Sommersportwoche der 7. Jahrgangsstufe
Vom 22. bis 25. Juli verbrachten die 7. Klassen eine ereignisreiche Woche im BLSV-Sportcamp Raithmühle bei Regen im Bayerischen Wald. Auf dem Programm standen verschiedene sportliche Aktivitäten wie Bogenschießen, Klettern, Kanufahren und ein Floßbauprojekt, welche die Schüler zusammen ausprobierten und dadurch ihr soziales Miteinander stärkten.
Das Camp liegt in einer schönen und ruhigen Lage inmitten der Natur, die es allen Beteiligten ermöglichte, die sportlichen Aktivitäten in vollen Zügen zu genießen. Bei idealem Wetter standen außerdem eine Abendwanderung und zahlreiche Spiele zur Förderung der Klassengemeinschaft auf dem Programm. Übernachten durften die Schüler in ihren eigenen Blockhütten bzw. Tiny-Häusern.
Außerhalb des Sportprogramms machten alle einen Ausflug in den Nationalpark, wo sie einige Tiere sehen konnten. Zudem unternahmen sie gemeinsam eine Abendwanderung und tanzten in der „Kinderdisco“ zu selbst ausgewählten Liedern.
Die Klassen blicken auf eine erlebnisreiche Zeit zurück. Die gute Stimmung und das tolle Miteinander trugen dazu bei, dass die Schulveranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.
Informationsvortrag zum Thema FOS/BOS
Am 23.07.2024 informierte Herr Mocker, Beratungslehrer an der FOS/BOS Straubing die Schüler der Klassen 9a und 9b im Rahmen einer Schulstunde über die Möglichkeit, nach der 10. Klasse an die FOS überzutreten bzw. nach einer Berufsausbildung die BOS zu besuchen.
Es wurden hierbei unter anderem folgende Themen angesprochen:
– Welchen Notendurchschnitt benötigt man, um auf die FOS oder später auf die BOS übertreten zu können?
– Welche Zweige gibt es an der FOS?
– Lernt man an der FOS immer eine zweite Fremdsprache?
– Wie viele Schuljahre besucht man die FOS und die BOS?
– Welche Aufnahmekriterien hat der Zweig Gestaltung?
– Wie laufen die Praktika ab?
Zum Abschluss nahm sich Herr Mocker Zeit, Fragen der Schüler zu beantworten und allen viel Erfolg für das kommende Schuljahr zu wünschen.
Abschlusszeugnis an Realschüler der AFR Aiterhofen verliehen
Gott ist Schutz und Schirm – gemeinsam erreicht man mehr. Unter diesem Motto wurden an der Angela-Fraundorfer-Realschule am vergangenen Freitag die Abschlusszeugnisse an die Zehntklässler verliehen.
Mit einem feierlichen Gottesdienst, zelebriert von Pfarrer Heinrich Weber, begann die Abschlussfeier an der AFR Aiterhofen. Unterstützung und Schutz für alle Situationen des Lebens wünschten die Religionslehrer den 45 Absolventinnen und Absolventen und überreichten ihnen als Symbol einen Schirm. „Gott lässt niemanden im Regen stehen“, ermutigte Generaloberin Sr. Maria Kreiner die Absolventen. Dem schloss sich Konrektor Robert Gruber an, denn auch wenn es während der Schulzeit einige herausfordernde Phasen gegeben hatte, hätten die AFRler sich jederzeit gut beschirmt gewusst und nun den Realschulabschluss erreicht. „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ stimmte die Schulband dann in der Turnhalle zur Feierstunde ein. Und „irgendwie, irgendwann“ werden sich die Absolventen wieder an der AFR sehen, war sich Gruber sicher. Landtagsabgeordneter Josef Zellmeier und stellvertretende Landrätin Barbara Unger hoben in ihren Reden hervor, dass die Absolventen an der AFR eine fundierte Ausbildung, aber auch die nötige Herzens- und Charakterbildung erhalten hätten. Mit einem Realschulabschluss stünden ihnen alle Wege offen und er hoffe, so Zellmeier, dass sie ihre Kompetenzen sowohl beruflich als auch im ehrenamtlichen Engagement nutzen würden. „Auch wenn man einzelne Fakten, Vokabeln oder Rechenwege schnell wieder vergisst, bleiben Freundschaft, Werte und Bildung“, betonte Unger. Dem schloss sich Aiterhofens Bürgermeister Adalbert Hösl an, der sich erfreut zeigte, dass die AFR als UNESCO-Projektschule vielseitige Bildungsangebote biete und damit den Absolventen ein chancenreiches Weiterkommen ermögliche.
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