Buntes Faschingstreiben an der AFR

Am Unsinnigen Donnerstag fand an unserer Schule der SMV-Fasching für die Jahrgangsstufen 5-8 in der Turnhalle statt. Das Faschingsteam der SMV bot den jüngeren Schülern bei Musik, Spielen, Tanz und Kuchen zusammen mit der Jugendprinzengarde aus Bogen einen bunten Nachmittag.

 

„Mia samma d’Angela-Fraundorfer-Realschui und do samma dahoam!“

Der Internationale Tag der Muttersprache ist ein von der UNESCO ausgerufener Gedenktag zur “Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit”. Er wird seit dem Jahr 2000 jährlich am 21. Februar begangen.

Vor dem Hintergrund, dass gut die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen vom Aussterben bedroht ist, hat sich die UNESCO zum einen die Förderung von Sprachen als Zeichen der kulturellen Identität der Sprechenden auf die Fahnen geschrieben. Zum anderen geht es ihr auch um den Fremdsprachenunterricht und Mehrsprachigkeit als Schlüssel zum gegenseitigen Verständnis und Respekt.[print_gllr id=2997] weiterlesen „Mia samma d’Angela-Fraundorfer-Realschui und do samma dahoam!“

Vortrag über Gewaltprävention

Passwortweitergabe an den besten Freund? Partybilder auf Facebook? Wie definiert man Gewalt und was kann man dagegen tun?
Mit diesen und ähnlichen Fragestellungen regte Polizeihauptmeister Heindl von der Polizeiinspektion Straubing die siebten Klassen an, über Gefahren des Internets sowie über Ursachen von Gewalt und sinnvolle Gegenmaßnahmen nachzudenken. Nach einer Diskussionsrunde, in welcher jeder Schüler seine eigene Meinung oder Fragen zu den Themen äußern konnte, informierte er in seinem Vortrag die Schülerinnen und Schüler über Gewaltprävention und über Gefahren der unbedachten Internetnutzung. Ein Film zu den angesprochenen Themen komplementierte den Vortrag.
Fazit: Reagieren statt wegschauen und: Think before you post!

„FranceMobil“ bringt Frankreich ins Klassenzimmer

FranceMobilAm Donnerstag, den 2. Februar 2017 ist die waschechte Französin Amélie Gaime (25) als Lektorin des sogenannten FranceMobils an unsere Schule gekommen. Es handelt sich dabei um ein Angebot des deutsch-französischen Jugendwerks und des Instituts Français Deutschland mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung und des Unternehmens Renault. Aber was bedeutet das nun konkret?

Zwölf französische Lektorinnen und Lektoren sind im Schuljahr 2016/2017 mit ihren bunten Renault Kangoos in ganz Deutschland unterwegs. Ihr Ziel ist es, Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen an Schulen vor der Wahl der 1. oder 2. Fremdsprache spielerisch für die französische Sprache und Kultur zu begeistern. Die jungen Französinnen und Franzosen zwischen 20 und 30 Jahren vermitteln den Schülerinnen und Schülern ein aktuelles und oft überraschendes Bild ihres Landes. Zum Einsatz kommen dabei Spiele, aktuelle frankophone Musik wie Zaz, Louane oder Stromae, Zeitschriften, Filme – alles, was Spaß und neugierig macht. weiterlesen „FranceMobil“ bringt Frankreich ins Klassenzimmer

Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust

[print_gllr id=2916]Am 27. Januar befreite die sowjetische Armee auf ihren Vormarsch nach Deutschland das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Bis zu diesem Tage wurden dort über 1,1 Millionen Menschen umgebracht, darunter eine Million Juden. Insgesamt fielen circa 6 Millionen Juden dem Holocaust zum Opfer.
Am 60. Jahrestag zur Befreiung des Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau im Jahr 2005 beschlossen die Vereinten Nationen einen Gedenktag, um an die Opfer und den Schrecken des Holocausts zu erinnern.
Die UNESCO-Gruppe der Angela-Fraundorfer-Realschule präsentiert zusammen mit Frau Neidl-Fisch in der Aula eine Ausstellung unter dem Thema:
“Sie sollen nicht vergessen sein”
Den vielen Fragen der Schüler stellte sich Frau Neidl-Fisch, die zugleich auch dazu aufrief, sich mit diesem Teil unserer Geschichte zu beschäftigen.
Wer möchte, kann seine Gedanken und Gefühle auf kleine Kärtchen schreiben und somit Teil der Ausstellung werden.
Im stillen Gedenken an die Opfer durften die Schüler gegen eine kleine Spende Kerzen aufstellen. Der Erlös geht an das Projekt „Tröstet mein Volk“, das verarmte Überlebende des Holocausts finanziell unter die Arme greift.

Vielen herzlichen Dank an Frau Neidl-Fisch für ihre tolle Unterstützung der UNESCO-Gruppe bei diesem Projekt.