18. UNESCO-Jugendforum

Schülerinnen und Schüler aller bayerischen UNESCO-Projektschulen folgten der Einladung in die Nürnberger Kaiserburg vom 21. bis 23. Februar, darunter auch fünf Schüler mit Lehrer der AFR. Über Straubing und Regensburg ging es am Mittwochmorgen mit der Bahn zum Ziel, wo nach kurzem Fußmarsch durch die malerische Altstadt eine Stärkung auf die Teilnehmer wartete.
Anschließend wurden die Schüler auf die Zimmer und ihre Workshops verteilt, die in und um Nürnberg stattfanden und sich, ganz im Zeichen des diesjährigen Mottos, mit der „Agenda 2030“ befassten. Nach drei arbeitsintensiven Tagen wurden zum Abschluss des Jugendforums die Ergebnisse der einzelnen Workshops, wie „Klimaschutz“, „Inklusion im Sport“, „Burgradio“ und viele mehr, vorgestellt.
Bevor schlussendlich alle Teilnehmer wieder die Heimreise antraten, musste man sich schweren Herzens von den neu gewonnenen Freunden verabschieden.[print_gllr id=3955]

Stimmen zum Jugendforum:
Andi (Inklusion im Sport): „Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht beim Sport mit geistig behinderten Kindern und Erwachsenen. Sie waren wirklich sehr nett. Die schönste Erfahrung war, als ich einem Jungen die Schuhe geöffnet habe und er mich dankbar umarmte.“
Verena und Leonie (Burgradio):
Verena: „Ich habe gelernt, dass es viel mehr Arbeit bereitet, einen Radioreport zu erstellen, als ich zuerst dachte. Aber es hat sich auch gelohnt.“
Leonie: „Während Recherchen bei den anderen Workshops habe ich auch gelernt, wie wichtig Bienen für uns sind und Gebärdensprache interessant ist und Spaß macht.“